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Als zentrale Führungs- und Lenkungseinrichtung des australischen Hochleistungssports ist das Australian Institute of Sport (AIS) dafür zuständig, den australischen Spitzensport an die Weltspitze zu führen und den Athleten jederzeit die optimale Unterstützung für die Erreichung ihrer Ziele zu bieten. Das australische Sportinstitut ist dabei für 45 Hochleistungssportorganisationen im ganzen Land verantwortlich, darunter Spitzenverbände wie Swimming Australia, Netball Australia und alle staatlichen Sportinstitute und -akademien,  insgesamt 2652 Mannschaften und über 12.000 Athleten.

Mit der Einführung seines Athleten-Management-Systems (AMS), das im Rahmen der MIT Sloan Sports Analytics Conference 2018 vorgestellt wurde, verfügt Australien nun über eine landesweite Datenmanagement- und Analyseplattform zur Leistungsoptimierung und Verletzungsprävention. Mit einer Nutzerbasis von über 15.000 erfassten Athleten, Medizinern, Trainern, Sportwissenschaftlern, Datenanalytikern, Ernährungswissenschaftlern und weiteren Experten hat das AIS ein zentrales nationales System entwickelt, mit dem mehrere Organisationen und Standorte jetzt über eine einheitliche digitale Plattform zusammen arbeiten. Das australische Sportinstitut hat seit 2013 sein landesweites Athletenmanagementsystem in Zusammenarbeit mit dem Sporttechnologieunternehmen Fusion Sport und seiner Spitzensport-Softwareplattform SMARTBASE entwickelt.

Über das effektive Rollout der einzelnen AMS-Bausteine und die Auswirkungen auf Athleten und Datenkultur innerhalb der australischen Sportlandschaft berichten im Videobeitrag Todd Ryall & Ian Morrow, beide Mitglieder des Innovation, Research, and Development-Team, Australian Institute of Sport (AIS).

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