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Der Begriff „Monitoring“ ist im Leistungssport omnipräsent. Eng verknüpft damit ist die Datenverfügbarkeit im Sport, die mit der Verbreitung digitaler Technologien immer unerschöpflicher zu werden scheint. Mit Hilfe von Trainings-, Wettkampf- und sonstigen Daten sollen Ansätze zur Optimierung der Trainingssteuerung und Steigerung der Wettkampfleistung erschlossen werden. Aber was verbirgt sich genau hinter „Monitoring“? Welche theoretischen Konzepte, welche praktischen Erwartungen sind damit verbunden und was macht ein sinnvolles Monitoring aus?

Das Verständnis reicht von der alleinigen Erhebung und Bereitstellung einfach zugänglicher Daten über die Athletin oder den Athleten bis hin zu komplexen Systemen. Letztere stellen, basierend auf teilweise aufwendigen Datenanalysen, eine Bandbreite an Informationen bereit, die aufbereitet in den Trainingsprozess implementiert werden können.

Bei diesem Wissensstammtisch wollen wir über Konzepte des Athletenmonitorings im Leistungssport diskutieren sowie Chancen und Herausforderungen für die Praxis und Wissenschaft ausloten. Wir freuen uns, dass wir Professor Dr. Mark Pfeiffer, Trainingswissenschaftler an der JGU Mainz, für einen Impulsvortrag gewinnen konnten. Im Anschluss wollen wir mit Trainerinnen und Trainern aus verschiedenen Disziplinen über ihre Erfahrungen mit, ihre Einstellungen zu und ihre Erwartungen an Athletenmonitoring, auch im Hinblick auf die wissenschaftliche Unterstützung, diskutieren.

Ziel der Veranstaltung:

  • Schärfung des Verständnisses von Athletenmonitoring
  • Aufzeigen unterschiedlicher Ansätze für ein Athletenmonitoring
  • Ausloten von Chancen und Herausforderungen für die Praxis und die Wissenschaft

https://us06web.zoom.us/j/86158913929?pwd=VD3m2UuX4r1af4bDBkyZ0fuddaC3Dx.1