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Ohne Schweiß kein Preis – eine Weißheit, die jedem Sportler bekannt ist. Doch Schweiß ist nicht nur Schwäche, die den Körper verlässt, sondern bietet die Möglichkeit, wichtige Leistungsparameter zu messen – mithilfe der passenden Wearables.

Wissenschaftler verschiedener Forschungseinrichtungen aus den USA haben ein auf Sensorenmessung basierendes Wearable getestet, das chemische Zusammensetzungen des Schweißes auf nichtinvasive Weise sammeln und auswerten kann. Mithilfe einer App werden die Daten dann direkt an das Smartphone gesendet. Den ganzen Artikel dazu findet ihr hier:

Zum Artikel von heise.de

Was meint ihr? Ist diese Art der Leistungsmessung für den Spitzensport geeignet und entstehen dadurch Vorteile?