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Angesichts der hohen Wettkampfdichte und hoher Trainingsbelastungen im Spitzensport wird eine schnelle und effektive Regeneration immer wichtiger, um konstant hohe Leistungen zu gewährleisten. Doch welche Maßnahmen sind eigentlich wirksam? Wie misst man „Regeneration“, „Erholtheit“ oder „Belastung“?

Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft fördert seit 2012 das wissenschaftliche Verbundprojekt Regenerationsmanagement im Spitzensport (REGman), welches sich mit diesen und vielen weitere Fragen im Kontext Regenerationsmanagement beschäftigt und im Forschungsverbund der Universität Saarbrücken, Ruhr-Universität Bochum und der Universität Mainz unter Leitung von Prof. Dr. med. Tim Meyer umgesetzt wird. Nach der ersten Projektphase von 2012 bis 2016 befindet es sich aktuell in der zweiten Phase, die coronabedingt nochmals verlängert wurde. 

Im neuen Podcast auf SportsandScience.de stellt Thimo Wiewelhove von der IST-Hochschule in Düsseldorf (ehem. Mitarbeiter Ruhr-Universität Bochum) im Gespräch mit Billy Sperlich das Projekt und Studienergebnisse vor und erklärt, wie „Regeneration“ gemessen werden kann sowie welche Erholungsstrategien kurz- und mittelfristig je nach Sportart und Zielstellung optimal sind. Diesen und weitere interessante Beiträge gibt es auf der Seite SportsandScience.de.

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