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Um sportliche Leistungsentwicklung ganzheitlich zu unterstützen, ist es Aufgabe des Wissenschaftlichen Verbundsystems Leistungssport (WVL), dem deutschen Leistungssport dauerhaft das beste Wissensmanagementsystem zur Verfügung zu stellen. Dabei stehen Sportler und Sportlerinnen, Trainer und Trainerinnen und Kompetenzteams im Fokus.

Zur Weiterentwicklung des Wissensmanagements im WVL ist es notwendig, für den Leistungssport relevantes, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungen basiertes Wissen und Informationen allen Zielgruppen des deutschen Leistungssports schnell und effektiv zur Verfügung zu stellen. Dies soll vor allem durch eine Erleichterung des Informationszugangs und der Informationsverbreitung sportartspezifischer und sportartübergreifender Wissensbestände mit zeitgemäßen Methoden und Instrumenten gelingen.

Dafür sollen eine Servicestelle sowie eine Wissensmanagementplattform organisatorisch beim Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) eingerichtet werden. Oberste Prämisse ist hierbei die Vernetzung aller relevanten Stakeholder und ein kooperatives Arbeiten. Wissensmanagement im WVL ist eine Netzwerkaufgabe, wobei alle Prozesse im Wissensmanagement nur durch die Mitwirkung aller Partner im Netzwerk (WVL bzw. Sportsystem) realisiert und insbesondere auch optimiert werden können.

Dem BISp wurde mit Entscheidung der WVL-Kommission zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) die Koordinierung und Moderation des Wissensmanagementnetzwerkes im WVL übertragen. Dabei zielt der Netzwerkgedanke auf partizipative Abstimmungen, die bei Bedarf über kooperative Entscheidungen partnerschaftlich für die Entwicklung eines bestmöglichen Wissensmanagements im WVL getroffen werden sollen.

Folgende Stellen werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt besetzt:

Ende der Bewerbungsfrist ist jeweils der 25. November 2021.