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Die absolute Anzahl der sportassoziierten Schädelhirnverletzungen wird allein in den USA auf 3.8 Millionen pro Jahr geschätzt, von denen eine Vielzahl (ca. 70-90%) als leicht klassifiziert wird. Für Deutschland werden im Rahmen der durch das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) geförderte Expertise „Umgang mit Schädelhirnverletzungen im deutschen Spitzensport“ erstmals zuverlässige epidemiologische Daten zu Häufigkeiten und Schwere von Schädel-Hirn-Traumen im deutschen Spitzensport und dem organisierten Sport erhoben (siehe auch http://www.bisp-surf.de).

Vor allem sind es Kontakt- und Kollisionssportarten (wie Rugby, American Football, Eishockey oder Kampfsportarten), die betroffen sind, jedoch entstehen auch beispielsweise im Fußball durch die hohe Anzahl von Sportlern beachtenswerte Fallszahlen. Doch egal, welche Sportart: Wer trotz Gehirnerschütterung weitermacht, riskiert Spätfolgen. Doch welchen Beitrag können nun Wearables-Technologien zur Gesundheitsprävention leisten? Das Unternehmen Force Impact Technologies beispielsweise hat einen intelligenten Mundschutz für Sportler entwickelt, der mittels LED-Anzeige bewertet, wie schwer Aufprälle oder Zusammenstöße waren. So soll der „FITGuard“ dabei helfen, etwaige Gehirnerschütterungen zu bemerken und dadurch weitere Gesundheitschäden zu verhindern.

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