DHB lobt Forschungspreis 2020/21 aus / Bewerbungsphase beginnt am 1. Oktober
Der Deutsche Handballbund e.V. schreibt den wissenschaftlichen Forschungspreis 2020/21 aus. Damit möchte der DHB herausragende Qualifikationsarbeiten in den Kategorien Bachelor, Master und Promotion würdigen, die sich thematisch mit dem Thema Handball in allen Anwendungsbereichen auseinandersetzen. Die besten Qualifikationsarbeiten werden mit bis zu 1500 Euro honoriert.
„Für die Vernetzung von Handball-Praxis und Wissenschaft haben wir unser Forschungsprofil definiert, um zielgerichtet und proaktiv handeln zu können“, sagt Dr. Patrick Luig, Bundestrainer Bildung und Wissenschaft des Deutschen Handballs. „Mit dem Forschungspreis wollen wir junge Nachwuchswissenschaftler*innen motivieren, sich mit praxisrelevanten Fragestellungen des Handballs zu beschäftigen.“
Die Bewerbungsphase für den DHB-Nachwuchsforschungspreis 2020/21 beginnt am 1. Oktober 2020. Die vollständigen Bewerbungen müssen dem DHB spätestens bis zum 31. Dezember 2021 vorliegen. Bewerber*innen nutzen für ihre Bewerbungen bitte das Formular zur Online‐Bewerbung auf der Webseite des Deutschen Handballbundes.
Die Bewerber*innen dürfen zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als 35 Jahre sein. Die Qualifikationsarbeit ist zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als ein Jahr (Stichtag: offizielle Einreichung beim Prüfungsamt) und ist mindestens mit der Note gut bewertet worden.
Die eingereichten Arbeiten werden von einer interdisziplinären Fachjury aus dem Netzwerk Wissenschaft des DHB nach wissenschaftlichen Standards und handballspezifischen Erkenntnissen begutachtet. Die Prämierten werden vom DHB zur Präsentation und Ehrung ihrer Qualifikationsarbeiten in einem angemessenen wissenschaftlichen Rahmen eingeladen.
*Anmerkung der Redaktion: Dieser Artikel erschien zuerst auf: https://www.dhb.de. Er wird hier mit freundlicher Genehmigung von Dr. Patrick Luig wiedergegeben.
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