Im Fokus des unten stehenden Videobeitrags steht der Saracens Rugby Football Club, ein Rugbyteam der obersten englischen Liga. Die Mannschaft kooperiert in der Saison 2015/2016 mit einem Team von Wissenschaftlern des Instituts für Neurologie an des University College London (UCL), um die Effekte von Gehirnerschütterungen auf Rugbyspieler zu bestimmen. In der Studie werden die Ergebnisse der sensorischen Messungen mit Wearable Technologies mit Blutanalysen kombiniert.
Als Wearable kommt dabei das X-Patch-System von X2 Biosystems zum Einsatz. Der Sensor haftet wie ein Pflaster an der Haut des Athleten direkt hinter ihr Ohr. Er misst die Beschleunigung und Drehung und erfasst, verarbeitet und überträgt die Daten an mobile Endgeräte: So können bereits kurz nach einer Verletzung die spezifischen Messwerte analysiert werden. Trainer, Mediziner und Betreuer können diese Informationen nutzen, um fundierte und schnelle Entscheidungen darüber zu treffen, ob ein Spieler auf dem Feld bleiben kann oder ausgewechselt werden muss.
Weitere Informationen zur nächsten Generation des X-Patch-Systems, seiner Bewertung in wissenschaftlichen Studien und vergleichbare Monitoringsysteme werden in diesem Beitrag bei sporttechie.com vorgestellt.
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